„Die hohe Eigenverantwortung bei Handtmann motiviert mich“
Jonas Bodenbender, Entwicklungsingenieur bei der Handtmann Systemtechnik GmbH & Co. KG
„In einer motortechnischen Fachzeitschrift wurde ich auf Handtmann durch einen Artikel über die Entwicklung des Handtmann Spiralladers aufmerksam. Mein Interesse war geweckt. Ich habe mich beworben und 2013 meine Diplomarbeit über dieses Thema geschrieben. Danach wurde ich in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen.
Heute beschäftige ich mich als Entwicklungsingenieur bei der Handtmann Systemtechnik unter anderem mit dem Handtmann Doppelstrahl, einem Zerstäubungsprinzip, durch das feine Tropfen mittels zwei kollidierenden Kraftstoffstrahlen erzeugt werden. Ziel ist es die Gemischbildung im Verbrennungsmotor optimaler zu gestalten um Schadstoff- und Partikelemissionen zu senken. Die Idee hat Arthur Handtmann selbst eingebracht. Meine Aufgabe ist es, dieses Prinzip zu untersuchen und zu prüfen, inwieweit es sich für Handtmann nutzen lässt. Dafür arbeite ich an der Theorie für diese Technik, baue Prototypen auf, teste diese, werte die Ergebnisse aus und lasse meine Erkenntnisse in die Weiterentwicklung einfließen. Dabei kooperiere ich mit verschiedenen Instituten und Universitäten sowie direkt mit einigen Automobilherstellern.
Der Automotive-Bereich ist für mich generell interessant. Darüber hinaus gefällt es mir sehr gut, dass man bei Handtmann schnell in die Projekte eingebunden wird. Ich stehe direkt mit den Kunden und Partnern in Kontakt, auch international, und bekomme einen umfassenden Einblick in die Automobilbranche. Die hohe Eigenverantwortung hier motiviert mich. Ich kann mich kurzfristig mit den Vorgesetzen abgleichen und erhalte Entscheidungen zeitnah, was ich persönlich in der Entwicklung für sehr wichtig halte.
Hinzu kommt, dass ich mit drei Kollegen das Büro teile, die alle für die Vorentwicklung in der Systemtechnik zuständig sind. Die Teamarbeit in unserer kleinen Gruppe ist optimal. Wir verstehen uns gut und können uns zum Beispiel bei der Herstellung von Prototypen unkompliziert absprechen und unterstützen. Auch das Equipment, was wir benötigen, ist vorhanden oder wird umgehend beschafft.
Die Weiterbildung bei Handtmann ist optimal. Es gibt ein umfangreiches Seminarprogramm, aus dem ich mir Schulungen aussuchen kann, z.B. zur Gusstechnik, zu Patenten oder zu unterschiedlichen CAD Systemen. Das brauche ich für den Arbeitsalltag. Mich interessiert (fast) alles, deshalb habe ich in den vergangenen zwei Jahren vermutlich überdurchschnittlich Schulungen besucht. Handtmann unterstützt dies und fördert mich in meiner Entwicklung.
Die Handtmann Unternehmensgruppe ist so breit aufgestellt, dass vermutlich jeder Ingenieur in jedem Bereich etwas Interessantes findet. Als Arbeitgeber ist Handtmann aus meiner Sicht nur zu empfehlen. Vor allem, weil das Miteinander sehr kollegial ist – da macht die Arbeit einfach Spaß.“