Im Rahmen des 150-jährigen Jubiläums der Handtmann Unternehmensgruppe wurde das Botschafterprojekt ins Leben gerufen. Ziel des Projektes war den Unternehmensgeist international zu verbreiten und zu teilen. In dieser Funktion haben die 12 Botschafter alle Handtmann Vertriebsgesellschaften und Produktionsstätten in den Monaten Mai bis Juli besucht um die unterschiedlichsten Eindrücke zu sammeln. Die Standortbotschafter haben hinter die Kulissen geschaut. Hier finden Sie Einblicke. Lassen Sie sich begeistern. Seien Sie gespannt. 

Die Anreise zu Handtmann Service, gegründet 1998, war sehr unkompliziert für uns als Botschafter (Katharina und Melina), da das Verwaltungsgebäude, die Werkstätten und weitere Büros in der Arthur-Handtmann-Straße in Biberach verteilt sind. Komplizierter war jedoch herauszufinden, was alles hinter Handtmann Service steckt.  

Während unserer Botschaftertätigkeit haben wir erfahren wie unglaublich vielfältig die Service ist und bei wie vielen Projekten die Service ihre Finger im Spiel hat. Sie ist für alle Handtmann Gesellschaften ein Dienstleister. Klingt erstmal sehr einfach. Überlegt man sich jedoch dann, dass die Service mit der Automobilbranche und der Ernährungsbranche internationale Gesellschaften in komplett unterschiedlichen Märkten betreut, wird schnell klar, dass die Service unglaublich flexibel sein muss.  

Zuerst treffen wir uns mit den Geschäftsführern Hermann Hahn und Robert Omagbemi. Zu viert hatten wir unseren Spaß beim sonnigen Interview draußen und im Dschungel-Büro, welches seinen Namen dem riesigen Baum in Herrn Hahns Büro zu verdanken hat. Für Hermann Hahn ist besonders das Team im Vordergrund: „Wenn wir zusammenarbeiten, werden wir erfolgreich sein“. Herr Omagbemi hat nicht nur Expertise in seinem Job als Geschäftsführer, sondern bringt auch ein ausgesprochen fundiertes Filmwissen mit. Deshalb engagieren wir ihn, um mit der Drohne die Truppe von Raymund Göster (Leiter technische Dienste) auf der Baustelle für die neue Halle der Maschinenfabrik zu filmen. Ein weiteres Highlight war das Filmen der Abteilung Sicherheit, Umwelt und Gesundheit. Die Brandschutzbeauftragten Daniel Weber und Jan Straub haben ihre Aufgabe sehr ernst genommen und haben uns unter dem Motto „Wir brennen für Handtmann“ sowohl eingeräuchert als auch mit Feuerlöschern nass gespritzt. 

Auch die sehr geschätzte Handtmann-Ausbildung gehört zur Handtmann Service. Katharina und ich haben den „Tag der Perspektiven“ besucht und durften uns von zahlreichen Azubis und dualen Studierenden begeistern lassen. Sarah Heim versteht es, mit den jungen Leuten umzugehen und der Leiter Ausbildung und Personalentwicklung Andreas Maier erzählt uns: „Ich liebe es, Teil davon zu sein“. Es war sehr schön zu sehen, dass neue Mitglieder der Handtmann Familie von so engagierten Kollegen motiviert und ausgebildet werden. Da kann der Funke ja nur überspringen!  

Wir könnten Euch jetzt noch weitere Feuermetaphern der Service bieten, wollen aber zum Schluss nur noch einmal DANKE an alle Beteiligten sagen - Ihr seid toll!

Unsere 3. Botschafterreise führt uns zum renommierten Produktionsstandort von Inotec in Hluk in Tschechien. Schon bei unserer Ankunft wurden wir herzlich empfangen und fühlten uns dank der typisch tschechischen Gastfreundschaft sofort wie zu Hause.  

Hluk ist eine malerische Stadt in der Mährisch-Schlesischen Region der Tschechischen Republik. Die Stadt ist bekannt für ihre reiche Geschichte und ihr kulturelles Erbe. Als wir durch die Straßen von Hluk spazierten, waren wir von der schönen Architektur und der lebendigen Atmosphäre fasziniert. Die Stadt bietet eine einzigartige Mischung aus dem Charme der alten Welt und modernen Einrichtungen, was sie zu einem beliebten Ziel für Touristen macht.  

Unsere Neugier und Begeisterung waren spürbar, als wir die Produktionsstätte erkundeten und wertvolle Einblicke in den gesamten Herstellungsprozess erhielten. Die Fertigungstiefe, insbesondere in der hochmodernen Blechfertigung für große Maschinenteile, beeindruckte uns. Es war eine perfekte Mischung aus Technologie und Handwerkskunst, die einen bleibenden Eindruck bei uns hinterlassen hat. 

Während unseres Rundgangs hatten wir das Vergnügen, das engagierte und erfahrene Produktionsteam kennenzulernen, das unermüdlich an der Herstellung hochwertiger Maschinen arbeitet. Die familiäre Arbeitsatmosphäre war offensichtlich, und es wurde deutlich, dass die Mitarbeiter nicht nur Kollegen sind, sondern eine eng verbundene Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützt. Diese Kameradschaft spiegelte sich auch in der außergewöhnlichen Qualität der produzierten Maschinen wider. 

Unsere Reise wurde durch das gemeinsame Abendessen mit dem Team, bei dem wir uns angeregt unterhielten und mehr über die Unternehmenskultur und die Menschen hinter den Produkten erfuhren, noch besonderer. Diese gemeinsame Erfahrung hat unsere bilateralen Beziehungen zweifelsohne gestärkt.  

Wir waren beeindruckt von der Effizienz und Schnelligkeit, mit der Herausforderungen gemeistert wurden, und konnten eine klare Kommunikationsstruktur und eine gut funktionierende Organisation beobachten. Die lebendige Atmosphäre im Bürokomplex spiegelte ein dynamisches und kreatives Arbeitsumfeld wider, das die Mitarbeiter zum Mitdenken und Mitgestalten anregte.  

Als wir die Produktionsstätte verließen, bot uns einer der Mitarbeiter traditionelles tschechisches Gebäck aus einer örtlichen Bäckerei in Hluk an. Das Gebäck war frisch gebacken und hatte einen himmlischen Duft. Wir konnten nicht widerstehen, es zu probieren und es war absolut köstlich. Diese kleine Geste zeigte uns den Stolz und die Liebe, die die Menschen in Hluk für ihre Kultur und Traditionen empfinden. Es war eine wunderbare Art und Weise, unseren Besuch zu beenden, und hinterließ uns eine schöne Erinnerung an unsere Zeit in Hluk.

Diese Botschafterreise war eine bereichernde Erfahrung, die unseren Blickwinkel erweitert und wertvolle Einblicke und Ideen geliefert hat. Wir sind zuversichtlich, dass dieses neu gewonnene Wissen der Zusammenarbeit zwischen der Familie Handtmann und der Tschechischen Republik zugutekommen wird und den Grundstein für eine noch engere Kooperation und zukünftige gemeinsame Projekte legt.

Wenn man an Deutschland denkt, denken viele vermutlich als erstes an Bier und Lederhosen. Dies bringt uns zu unserem nächsten Botschafterbesuch. Es geht dieses Mal in einen anderen Geschäftsbereich – die Armaturenfabrik.  

Die Armaturenfabrik ist unter anderem bekannt für ihre Anlagen für Brauereien. Sie zählt zu den führenden Anbietern von Ventilen, Komponenten und Prozessanlagen für die Getränkeindustrie ist jedoch auch in der die Biotechnologie, chemisch-pharmazeutischen Industrie, Molkereien sowie der Lebensmittelindustrie vertreten. 

All dies wurde uns während einer Führung durch die Produktion sowie während den verschiedenen Interviews super erklärt. 

Die Produkte heben sich somit von den anderen Geschäftsbereichen ab. Was sich jedoch von den anderen Geschäftsbereichen nicht unterscheidet, ist der Stolz Teil der Handtmann Familie zu sein. Auch hier wurde stets hervorgehoben, dass sie es schätzen, dass Handtmann ein über mehrere Generationen geführtes Familienunternehmen ist. 

Außerdem arbeiten ebenfalls schon viele Mitarbeitende sehr lange bei Handtmann. Einige sind sogar seit ihrer Ausbildung oder ihrem dualen Studium Teil von Handtmann und wir durften von ihren tollen Erfahrungen während und nach dieser Zeit erfahren. Beispielsweise erzählte uns ein Mitarbeiter von seinem Auslandssemester bei einem Kunden von Handtmann in Stockholm, was ihm für immer besonders in Erinnerung bleiben wird. 

Dies führt uns direkt zu einem weiteren Aspekt, welcher von den Mitarbeitenden geschätzt wurde – die Unterstützung bei Weiterbildungen. Eine Mitarbeiterin hat beispielsweise berufsbegleitend ihren Master absolviert und macht aktuell nebenher ihren Doktor. 

Des Weiteren haben wir einige witzige und tolle Geschichten von Besuchen bei den internationalen Kunden erfahren. Interessant war auch, dass es in Island nur zwei Brauereien gibt und eine davon Kunde der Armaturenfabrik ist. 

Die Armaturenfabrik findet sich in Biberach. Für alle, die Biberach nicht kennen - Biberach ist eine kleine Stadt mit toller Altstadt und liegt sehr schön zwischen der schwäbischen Alb und dem Bodensee. Außerdem kann man hier richtig gut schwäbisch essen, wie zum Beispiel Spätzle oder Maultaschen. Ein Bier aus der Anlage der Armaturenfabrik wertet das Essen natürlich sehr auf.

Die Standorte der Handtmann Systemtechnik mögen für außenstehende zunächst verwirrend sein, so gibt es eine Systemtechnik 1, Systemtechnik 2 und Systemtechnik 3. Diese befinden sich sowohl in Biberach als auch im Gewerbegebiet Aspach. Uns wurde jedoch super erklärt, wo wir empfangen werden und wir hatten somit keinerlei Probleme diesbezüglich. Außerdem stellten wir schnell fest, dass die verschiedenen Standorte den Geist der Systemtechnik nicht trennen können.

Die Systemtechnik versteht sich als Technologie- und Systempartner für die Automobilindustrie in den Bereichen: Entwicklung, Projektierung und Produktion von modernsten, komplexen Systemen. 

Auch der Fokus Nachhaltigkeit und Mobilität von morgen spielt in der Systemtechnik eine große Rolle. So steht neben den Systemen für Verbrennungsmotoren beispielsweise die Entwicklung und Produktion von Batteriesystemen im Fokus.  

Die Produktionslinien wurden uns super erklärt und wir haben spannende Einblicke erhalten. Unter anderem wurden uns auch die Abteilungen Produktentwicklung und Systementwicklung sehr genau gezeigt, da diese in der Systemtechnik von großer Bedeutung sind. Den Arbeitsalltag in diesen Abteilungen würden wir als abwechslungsreich und sehr interessant bezeichnen. Die Arbeitsatmosphäre war sehr angenehm und die Kollegen verstanden sich super und hatten Spaß bei ihrer Arbeit. 

Wenn Christopher Zell Handtmann in drei Worten beschrieben müsste, wären dies für ihn folgende: „friendly, innovative and amazing“.

Das gute Verhältnis der Kollegen zieht sich auch über den Arbeitsalltag hinaus. So finden immer wieder beispielsweise Grillpartys oder andere Treffen nach der Arbeit statt. Außerdem wurde uns auch in der Systemtechnik nochmals deutlich, dass nicht selten mehrere Familienmitglieder bei Handtmann arbeiten. Dies zeigt, dass Handtmann als Arbeitgeber geschätzt wird. 

Auf die Frage, was typisch für Deutschland ist, wurde uns unter anderem Fußball genannt. Fußball ist in Deutschland durchaus ein sehr verbreiteter Sport. Nicht nur die Bundesliga etc. wird von vielen verfolgt, auch spielen hier sehr viele als Hobby in einem Verein Fußball. Ein Sonntag auf dem Sportplatz steht somit bei vielen Personen auf dem Plan und stellt einen Ausgleich zur Arbeit dar. 

Danke für die tollen Einblicke in die Systemtechnik und den Arbeitsalltag dort!

Unsere letzte Botschafterreise führt uns nach Viladecans (in der Nähe von Barcelona) im schönen Spanien. Hier befindet sich Handtmann Iberia seit seiner Gründung vor 3,5 Jahren. Bei der Ankunft in unserem Hotel werden wir von einem atemberaubenden Blick auf das Balearische Meer begrüßt. Was für ein Standort für eine Handtmann Niederlassung! Unser iberisches Team, bestehend aus 27 Mitarbeitern, ist über Spanien und Portugal verteilt und hat sich zu einem wichtigen Player in der Branche entwickelt. Als Premiummarke ist es wichtig, nah am Kunden zu sein, ihn im Kaufprozess zu beraten und bei Problemen mit eigenen Technikern zu unterstützen. Das ist etwas, was Handtmann auf der Iberischen Halbinsel nur mit einer eigenen Niederlassung erreichen konnte und für den Geschäftsführer Jordi Elvira ein wesentlicher Erfolgsfaktor. Wir hätten uns noch stundenlang mit ihm über seine spannenden Erfahrungen im Bereich der Raumfahrt unterhalten können. Wer weiß, vielleicht expandiert Handtmann eines Tages auch in diesem Bereich Jordi ist überzeugt, dass es die Menschen sind, die Handtmann erfolgreich machen und investiert in deren persönliche Entwicklung. Wir sind absolut erstaunt, eine Gruppe von Menschen zu treffen, von denen alle Englisch sprechen. Dank des wöchentlichen Englischunterrichts lernen wir viel über sie. 

Da ist zum Beispiel Mercedes, die die Tage unserer Servicetechniker plant und sagt: Mein Job ist verrückt, aber ich liebe ihn! Ich liebe ihn! Wenn man in ihre strahlenden Augen sieht, weiß man sofort, dass das stimmt.  

Wir lernen auch Wiyanna kennen, die eine spannende Geschichte zu erzählen hat. Ursprünglich ist sie Teil des Handtmann BeNeLux-Teams und arbeitet derzeit in Barcelona, um dort Handtmann Customized Solutions mit aufzubauen. Sie erzählt uns von den Unterschieden zwischen den Märkten und weiß inzwischen: In Spanien dreht sich alles um Tapas und Empanadas. Und genau das lernen wir bei unserem gemeinsamen Abendessen mit dem Team kennen. An die vielen spanischen Köstlichkeiten konnten wir uns beide schnell gewöhnen!  

Nachdem alle Interviews geführt und alle Aufnahmen gemacht sind, bereiten wir Botschafter unser Abschiedsgeschenk für Handtmann Iberia vor: einen ersten Film mit Ausschnitten aus unserer Arbeit! Während der Film läuft, wird den Schauspielern zugejubelt und geklatscht und man sieht das eine oder andere feuchte Auge. Gänsehaut garantiert! Als wir uns verabschieden, sagt ein Kollege: Melina und Katharina, ihr seid wirklich Handtmann! - ein großes Kompliment für uns Botschafterinnen.   

Danke an das ganze Team, dass ihr so vertrauenswürdig seid, ihr eure persönlichen Geschichten mit uns geteilt habt und dass wir zwei Tage lang Teil eures tollen Teams sein durften. Es war uns ein Vergnügen!

Als Mitglied des Geschäftsbereiches Leichtmetallguss wurde Handtmann Light Metal Foundry (Tianjin) Co.,Ltd im Jahr 2014 in Tianjin, China, 140 km von Peking, der Hauptstadt Chinas entfernt, gegründet.   

Es ist uns (Qian und Sarah) eine Freude, bei Handtmann in Tianjin zu arbeiten und als Botschafterinnen unser Werk, in dem wir gearbeitet haben, dem globalen Team vorzustellen.   

In Handtmann Tianjin gibt es 16 DCMs für die Aluminiumgussproduktion, mit 2 elektrischen Öfen zum Schmelzen von flüssigem Aluminium. In September diesen Jahres wurden 2 automatische Bearbeitungslinien installiert. Inzwischen haben wir eine Gruppe mit vielen, netten Kollegen, die zusammenarbeiten, wie Brüder und Schwestern. 

Mit dem kontinuierlichen Wachstum von Handtmann Tianjin werden wir unsere Geschäftsfelder und technischen Fähigkeiten erweitern, um so immer mehr lokale Kunden zu gewinnen. Wir möchten zusammenarbeiten und ein exzellentes Team aufbauen, das mit den Werten und der Kultur von Handtmann ausgestattet ist und ein zuverlässiger Partner für globale und chinesische Kunden sein wird.

Unser Geschäftsführer Alex Yuan sagte im Interview, dass die HFT als Mitglied der Handtmann Gruppe dem Geist der Handtmann Familie folgen wird, um ein kompetenter Automobilzulieferer in China zu sein. 

Herrn Kai Yuan, IT-Supervisor in der HFT, und Frau Grace Chen berichteten über das positive Verhältnis zu den Kollegen und genießen die Arbeit in der HFT mit Freunden in einer schönen Umgebung.    

150 Jahre sind eine lange Zeit für Menschen, aber die Handtmann Unternehmensgruppe ist noch jung und stark. Im 21. Jahrhundert wird es viele neue Revolutionen, neue Technologien und sogar etwas geben, das wir uns heute noch nicht vorstellen können. Aber mit dem Geist von "THINKING AHEAD TOGETHER", glauben wir, dass die Handtmann Unternehmensgruppe tatkräftig und kreativ bleiben wird, um weitere 150 Jahre zu feiern! 

Bei unserem jüngsten Besuch im Gebrauchtmaschinen-Center in Zittau wurden wir vom gesamten Team mit Herzlichkeit und Begeisterung empfangen. Die Kameradschaft war ansteckend, und es war klar, dass ihr Zusammenhalt über den Arbeitsplatz hinausgeht.  

Einer der bemerkenswertesten Höhepunkte unseres Besuchs war die Möglichkeit, die Aufarbeitung der Maschinen aus nächster Nähe zu erleben. Die Experten in Zittau sind wahre Meister ihres Fachs und leisten hervorragende Arbeit bei der Restaurierung und Modernisierung von Maschinen. Wir wurden in die verschiedenen Phasen des Aufarbeitungsprozesses eingeführt, angefangen von gründlichen Inspektionen und präzisen Reparaturen bis hin zur abschließenden Qualitätskontrolle. Es war beeindruckend zu sehen, wie jedes Teammitglied mit Präzision und Leidenschaft arbeitete und dabei die höchsten Standards einhielt. 

Neben dem Sanierungsprozess faszinierte uns das Sandstrahlen der Maschinengehäuse. Die alten und abgenutzten Oberflächen wurden durch das Strahlen mit Hochdruck-Metallpartikeln sorgfältig auf die Restaurierung vorbereitet. Durch dieses Verfahren wurden jahrelang angesammelter Schmutz und Rost effektiv entfernt, so dass saubere Oberflächen zurückblieben. Die Verwandlung der Maschinengehäuse von stumpf und abgenutzt zu verjüngt war wirklich faszinierend. Es zeigte die akribische Liebe der Experten zum Detail und ihr Engagement, in jedem Schritt des Sanierungsprozesses optimale Ergebnisse zu erzielen. 

Durch die Interviews mit den Mitarbeitern erhielten wir wertvolle Einblicke in die tägliche Arbeit bei Handtmann. Die Offenheit und Freundlichkeit der Kolleginnen und Kollegen machte die Interviews zu einem Vergnügen und die Leidenschaft für die Arbeit bei Handtmann war spürbar. Das Team schätzt die familiäre Atmosphäre und gleichzeitig die Zugehörigkeit zu einem größeren Unternehmen. In unseren Gesprächen wurde der Stolz auf die Innovation und die hohe Qualität der Maschinen, die sie verkaufen, deutlich.

Während unseres Besuchs in der Zittauer Niederlassung nutzten wir die Gelegenheit, die Stadt zu erkunden und in die lokale Kultur einzutauchen. Die charmante Altstadt von Zittau bezauberte uns mit ihrer erhaltenen Architektur und ihrer lebendigen Atmosphäre. Wir freuten uns, eine Vielzahl von Restaurants und Cafés zu entdecken, die köstliche Gerichte anbieten, die die lokalen Aromen und Traditionen widerspiegeln. Die Kombination aus großartigem Essen und der bezaubernden Umgebung machte unsere kulinarischen Erlebnisse in Zittau wirklich unvergesslich. Unsere Erkundung der Stadt ermöglichte es uns, ein tieferes Verständnis für das kulturelle Gefüge der Region zu erlangen und hinterließ uns bleibende Erinnerungen an unsere Zeit in Zittau.

Abschließend möchten wir dem Zittauer Team unseren herzlichen Dank aussprechen, dass es uns einen unglaublichen und unvergesslichen Aufenthalt ermöglicht hat. Ihre Herzlichkeit, Gastfreundschaft und Hingabe an ihre Arbeit haben einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Wir schätzen uns glücklich, Teil eines so bemerkenswerten Teams gewesen zu sein und freuen uns auf die Zukunft. 

Stellen Sie sich vor, Sie betreten ein Gebäude und nehmen sofort den Geruch von frisch gebackenen Cookies, gegrillten Würstchen oder anderen Köstlichkeiten wahr. Dann wissen Sie, dass Sie in der Maschinenfabrik von Handtmann in Biberach angekommen sind. Hier bin ich (Katharina) zu Hause und ich freue mich riesig, Melina meine Kollegen vorstellen zu dürfen.  

Mit derzeit 15 Vertriebsgesellschaften weltweit ist der internationale Geist in der Maschinenfabrik täglich zu spüren, denn Kunden aus aller Welt kommen nach Biberach, um in unserem Forum ein neues Produkt zu testen. Es sind Menschen wie Bernd Schelkle, Area Sales Manager, die dafür sorgen, dass sie sich von Anfang an wie zuhause fühlen. Da Kunden und Kollegen über den ganzen Globus verteilt sind, ist der Austausch von Wissen für weiteres Wachstum unerlässlich. Genau das tut Alex Niskowski in zahlreichen Anwenderschulungen, die das ganze Jahr über stattfinden. Alle hören aufmerksam zu, wenn er fachmännisch mit Handtmann Maschinen umgeht und wertvolle Tipps aus seinem breiten Erfahrungsschatz weitergibt.

Ein wesentlicher Grund für die starke Identifikation mit der Maschinenfabrik sind die vielen persönlichen Geschichten, die die Menschen mit dem Unternehmen verbinden. Es ist uns eine Ehre, Kollegen zu treffen, die ihr ganzes Berufsleben bei Handtmann verbracht haben. Diese Kollegen erzählen Geschichten über die Maschinenfabrik aus einer Zeit, in der Arthur Handtmann die Produktion besuchte und mit den Mitarbeitern plauderte. Ado Vunc erinnert sich an ein lustiges Gespräch mit ihm, als Herr Handtmann sagte: „Wenn es in der Maschinenfabrik gut läuft, verdienen wir alle gutes Geld, das wir für Wurst ausgeben können. Auf diese Weise verdient der Metzger gutes Geld, das er schließlich in Handtmann Maschinen investiert. Also, Herr Vunc, lassen Sie uns alle Würstchen essen. Es ist eine Win-Win-Situation für alle." Das Einsatzgebiet der Handtmann Maschinen geht heute weit über die Wurstproduktion hinaus. Michael Betz und sein Team im Branchenmanagement evaluieren kontinuierlich neue Geschäftsmöglichkeiten in Bereichen wie der veganen und vegetarischen Produktion und vertreten Handtmann auf den unterschiedlichsten Branchentreffen. So lassen sich Tradition und Moderne gut verbinden.  

Die letzte Station für uns Botschafter in der Maschinenfabrik ist ein Meet and Greet mit Harry Suchanka (CEO) und Mark Betzold (CTO). Es wird viel gelacht und am Ende sind wir überzeugt davon, dass unsere Maschinenfabrik von einem echten Dream-Team mit einer klaren Vision für das Unternehmen und einem großen Sinn für Humor geführt wird. Wenn Harry Suchanka über das Unternehmen spricht, über die besondere Kultur und den Geist, den man spürt, sobald man das Gebäude betritt, dann nehme ich für mich mit: Mensch, in der Maschinenfabrik habe ich einen super Arbeitsplatz!

Als jüngste Tochtergesellschaft der Handtmann Unternehmensgruppe wurde die Handtmann (Thailand) Co., Ltd am 17. November 2021 mit Sitz in Samutprakarn in der Nähe des Bangkoker Flughafens gegründet, um die Kundenbedürfnisse schnellstmöglich erfüllen zu können. Ihr Geschäftsfeld umfasst den Verkauf von Handtmann und Inotec Maschinen und Ersatzteilen für die Lebensmittel- und Tiernahrungsindustrie, von der einzelnen Maschine bis zur komplett automatisierten Verarbeitungslinie in Thailand.

Im Rahmen des 150-jährigen Jubiläums der Handtmann Unternehmensgruppe war es für mich als Botschafterin Asiens eine große Ehre, dieses junge und energetische Unternehmen sehen und erleben zu dürfen.

Der Geschäftsführer Pongthep Attagorn, der zugleich der erste Mitarbeiter von Handtmann Thailand ist, hat erklärt, wie das Unternehmen gegründet wurde, von der Standortwahl bis zur Renovierung des Gebäudes, wie das Team aufgebaut wurde und mit Handtmann Werten ausgestattet wurde.

Durch den Austausch mit Ingkamol Noichana (Finanzmanagerin), Rawitsada Singmee (Service Manager) und Pongsakorn Ruangsingha (Vertriebsingenieur), kam der Stolz und die Freude der Menschen, bei Handtmann Thailand zu arbeiten, sehr zum Vorschein, was einen sehr tiefen Eindruck bei mir hinterlassen hat.

Während meines Aufenthalts konnte ich auch einen Kundenbesuch miterleben und einen Einblick in das Tagesgeschäft erhalten. Das gesamte Team arbeitet und kooperiert reibungslos miteinander, von der Abholung des Kunden am Eingangstor über die Unternehmens- und Produktpräsentation bis hin zum Maschinenraum, in dem die Maschinen- und Produktvorführung stattfindet, und zur Selbstvorstellung des Serviceteams, um das Vertrauen zwischen dem Kunden und Handtmann über den Kundendienst zu festigen. Am Ende des Kundenbesuchs gibt es einen besonderen Ort, das "Handtmann Café", an dem sich der Kunde ausruhen und sich mit Handtmann-Mitarbeitern austauschen kann.

Ich war sehr überzeugt vom Einsatz des Teams und dessen Zusammenarbeit, um die Kundenbedürfnisse zu erfüllen und somit zum Erfolg von Handtmann Thailand beizutragen. Das rasante Wachstum von Handtmann Thailand wird sich fortsetzen, die Marke Handtmann wird auf dem thailändischen Markt ihren hohen Bekanntheitsgrad ausbauen.

Als nordamerikanische Botschafter hatten wir die Ehre, Handtmann Ltd in Waterloo, Ontario, Kanada, zu besuchen. 

Dank unseres lokalen Handtmann Ltd-Teammitglieds Ewan Malloy, wurden wir mit einer fabelhaften Tour durch die Innenstadt von Toronto begrüßt. Er führte uns durch das Stadtzentrum und zeigte uns einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Toronto, wodurch wir uns einen guten Einblick in die kanadische Kultur verschaffen konnten. Wir hatten die Gelegenheit, Toronto von seinem großartigen CN Tower aus zu betrachten. 

Am nächsten Tag machten wir uns auf den Weg zum Büro in Waterloo, wo die Mitarbeiter stets freundlich und hilfsbereit waren und sich freuten Teil des 150-jährigen Jubiläums zu sein. Wir besprachen den Plan, der vorsah, dass wir einige Mitarbeiter interviewen und die verschiedenen Abteilungen in Aktion filmen würden. 

Wir begannen mit den Interviews und stellten fest, dass viele der Mitarbeiter Handtmann Ltd als eine große Familie betrachten, mit der sie als Team zusammenarbeiten. Die von uns befragten Personen verglichen Handtmann Ltd mit einer gut geölten Maschine, die unseren Kunden einen einwandfreien Service bietet. 

Wir haben die einzelnen Abteilungen gefilmt, um zu dokumentieren, wie deren Abläufe sind und welche Rolle sie im Dienste des Kunden spielen. Zudem hatten wir das Vergnügen an einem typisch kanadischen Frühstück teilzunehmen – Pancakes mit lokal hergestelltem Ahornsirup. Gemeinsam mit der Handtmann Familie, das täglich daran arbeitet, das Familienunternehmen weiter zu bringen. 

Wir hatten die Ehre unseren Kunden Big Country Raw zu besuchen, einen kanadischen Hersteller von Tierfutter, der mehrere VF800-Füller besitzt, welche für die Herstellung von Kanadas beliebtestem Tierfutter verwendet werden. Darüber hinaus bot sich uns die Möglichkeit, ein Gespräch zwischen Rafal Rusiniak und Big Country Raw aufzuzeichnen. Die Begeisterung und das Vertrauen, das der Kunde in unsere Maschinen hat, war in jedem Moment des Gesprächs zu spüren. Zudem konnten wir mit der Drohne großartige Aufnahmen von den Außenbereichen machen. 

Abschließend lässt sich sagen, dass wir ein sehr familienorientiertes Unternehmen erlebt haben, in dem die Bedürfnisse der Kunden an erster Stelle stehen, aber auch ein Unternehmen, das dafür sorgt, dass dessen Mitarbeiter stets zufrieden sind und sich gut um sie kümmert. Die gesamte Belegschaft war sehr freundlich und wir hoffen, dass wir sie in Zukunft wiedersehen werden. Wir möchten Chris D’Aoust, dem Geschäftsführer von Handtmann Ltd, und seinem phänomenalen Team für die herzliche Gastfreundschaft und die gemeinsamen Erinnerungen danken!

Unsere Reise führte uns weiter nach Villafranca in Italien. Villafranca liegt in unmittelbarer Nähe zu Verona, die „Stadt der Liebe und Gefühle“. Dieser Charme beflügelt offensichtlich auch die Menschen im Umfeld von Verona, denn bereits vor unserem Besuch standen wir im regen Austausch mit den Kollegen in Italien und wurden dann ausgesprochen liebevoll und mit großer Freude am Abend in Villafranca empfangen. 
Bereits am ersten Abend folgte dann ein ungeahntes Abenteuer, auf das wir lieber verzichtet hätten. Ein Unwetter mit Starkregen, Sturm und Hagel zog über die Stadt und sorgte für Verwüstung. Über Nacht wurden die Fahrzeuge und Grundstücke der Menschen in und um Villafranca beschädigt, zum Teil zerstört. Dementsprechend waren auch die Sorgen der Kolleginnen und Kollegen bei Handtmann Italia am nächsten Morgen sehr groß.  

Nichtsdestotrotz wurden wir am Morgen bereits von Alessandra und Elisa in der Firma erwartet. Beide waren privat auch stark von dem Unwetter betroffen. Doch trotz der Umstände ließen sie sich die Laune nicht trüben und nach einem Espresso und lokalem Gebäck zur Begrüßung folgte direkt eine Präsentation mit Besichtigung des Standortes.  
Wir lernten sofort alle Mitarbeiter kennen, kamen mit ihnen ins Gespräch und es herrschte von der ersten Minute an eine super Atmosphäre. Und das alles, obwohl jeder noch mit den Folgen des Unwetters zu kämpfen hatte.  

Ganz besonders ist uns das Miteinander der Kolleginnen und Kollegen in Italien aufgefallen. Jeder kümmerte sich um den anderen und der Austausch untereinander war einfach unkompliziert, was wohl nicht zuletzt auch an dem offenen Bürokonzept liegt.  
Die Mittagspause haben wir dann alle gemeinsam in einer Bäckerei mit Mittagskantine in direkter Nähe zur Firma verbracht. Pausen verbringen die Mitarbeiter hier immer in gemeinsamer Runde, fantastisch!

Am Abend ging es dann für uns in die Stadt Verona. Gemeinsam mit den Kollegen, die wir tagsüber bei ihrer Arbeit begleiten durften, sind wir an einen Aussichtspunkt über den Dächern von Verona gefahren. Was für ein Panorama! Hier haben wir bei einem gemeinsamen Abendessen und entspannten Gesprächen alles über Verona, die Menschen, Traditionen und natürlich die Geschichten der Mitarbeiter bei Handtmann erfahren und uns von den kulinarischen Köstlichkeiten verzaubern lassen. Italien hat eindeutig noch viel mehr als Pizza und Pasta zu bieten. Was man an der Stelle wissen muss – in Italien beginnt das Leben erst am Abend, was wohl in erster Linie an den hohen Temperaturen tagsüber liegt. 
Sehr schnell haben wir gemerkt, dass Alessandra nicht nur jedes Detail von Handtmann Italia zu wissen scheint, sondern auch als absolute Geschmackskennerin und City-Guide zu überzeugen weiß.  
Was nun folgte, war eine Fahrt in die Stadt. Heute bei perfektem Wetter, ohne Regen.  
Natürlich haben wir auch die bekannten Sehenswürdigkeiten, wie die Arena, Piazza delle Erbe und selbstverständlich auch den bekannten Balkon von Julia (Romeo und Julia) besucht. Verona ist eine wirklich atemberaubend schöne Stadt, die man gesehen haben muss! 

Bevor es für uns dann wieder zurück nach Deutschland ging, stand noch ein kurzer Ausflug in das Zentrum von Villafranca an. Auch diese Stadt kommt sehr nah an den Charme von Verona heran und beeindruckt mit historischen Bauwerken, wie der Kathedrale oder dem Castello Scaligero. 

Der Abschied ist uns etwas schwergefallen, denn so eine Gastfreundlichkeit und eine solche Zusammenarbeit lassen nichts zu wünschen übrig! Mit einem kleinen Geschenk zum Andenken an unseren Besuch und viel Freude im Gepäck sind wir unsere Reise zurück in die Heimat angetreten.  

Ganz großer Dank gilt dem gesamten Team von Handtmann Italia und wir hoffen auf ein baldiges Wiedersehen!  

Arrivederci, 

Massimo & Michael

Hallo aus der ältesten Handtmann Niederlassung!

Unsere bereits letzte ausländische Botschafterreise führte uns in die älteste Handtmann Niederlassung nach Leighton Buzzard in England. 

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hießen uns herzlich Willkommen und wir wurden zunächst allen vorgestellt. Danach erhielten wir von jeder Abteilung eine kurze Vorstellung, um die Niederlassung und ihre Organisation besser zu verstehen. Unter anderem wurde uns präsentiert wie der Vertrieb aufgebaut ist und welche Länderbereiche durch welchen Mitarbeiter abgedeckt werden.  

Die Büros sind offen gestaltet. Trotz wenig Platz haben sie ein gutes Konzept und alles ist super strukturiert und geordnet.  

Auch durch das Lager und die Halle wurde uns eine interessante Führung gegeben.  

Den Abend haben wir mit einigen Kolleginnen und Kollegen bei einem Essen - ganz typisch Englisch - in einem Pub ausklingen lassen. 

Am zweiten Tag duften wir bei einem Versuch mit einem Kunden dabei sein. Glücklicherweise konnten wir den Versuch in Videos festhalten, um auch Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, in unserem Botschaftervideo daran teilhaben zu lassen.  

Danach haben wir weitere interessante Interviews geführt und so einen noch besseren Einblick in ihren Arbeitsalltag und ihr Leben bei Handtmann erhalten.  

Auch unser zweiter Abend wurde mit einem Abendessen mit einem Teil des Teams abgeschlossen.  

Hier wurde nochmals deutlich was für ein tolles Team sie sind und wie gut sie sich auch privat verstehen. Die Niederlassung zeichnet sich durch einen fantastischen Zusammenhalt aus. Jeder hilft jedem. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind bereits seit einer sehr langen Zeit bei Handtmann und eine Firmenzugehörigkeit von über 20 Jahren ist hier keine Seltenheit. Dadurch sind sie untereinander als auch mit der Firma Handtmann sehr verbunden. 

Die Handtmann Niederlassung ist typisch Englisch und mit vielen Backsteinen gebaut. Auch durch Leighton Buzzard zu fahren war schön. Es gibt viele kleine englische Häuschen. Insgesamt zeichnete sich die Gegend durch kleine Städtchen mit einer kleinen Stadtmitte aus. Die Nähe zu London gleicht dies jedoch wieder aus. Das Einzige, an das wir uns erst noch gewöhnen mussten, ist das Linksfahren.  

Es hat uns sehr gefreut unsere Kolleginnen und Kollegen in England kennenzulernen und noch tiefer in die internationale Handtmann-Welt einzutauchen. 

Vielen Dank für den herzlichen Empfang und die tollen Einblicke, die wir erhalten durften.

Unsere erste Botschafterreise führt uns an zwei verschiedene Standorte. Handtmann Maschinenvertrieb (hMV) in Deutschland hat einen Standort in Süddeutschland (Biberach), im selben Gebäude wie die Maschinenfabrik, und einen weiteren Standort in Norddeutschland. Sie sind ein Team, obwohl sie 600 km voneinander entfernt sind.  

Wir haben uns entschlossen, unsere Botschafteraktivitäten bei hMV Nord zu starten. Ausgestattet wie Influencer mit Gimbal, Stativ und Mikrofonen hoffen wir, nicht nur professionell auszusehen, sondern auch unsere Aufgabe erfolgreich zu erfüllen. Bei unserer Ankunft werden wir von einem wunderschönen Sonnenuntergang in der Landschaft des Teutoburger Waldes begrüßt. Beeindruckende Bauernhäuser mit Backsteinen, weite Kornfelder und Pferde auf den Wiesen lassen uns die anstrengende Anreise vergessen.  

HMV Nord liegt im Gewerbegebiet von Georgsmarienhütte, einer kleinen Stadt mit etwa 30.000 Einwohnern. Jens Klemp, der Geschäftsführer von hMV Nord und Süd, empfängt uns in der Firma und gibt uns freundlicherweise eine sehr interessante Führung durch das Unternehmen. Wir lernen die Büroräume, das kleine Forum für Kundentests, das Ersatzteillager und den Montagebereich kennen. In den Büros arbeiten 20 Personen in Georgsmarienhütte. Wir entdecken, dass sie ein Platzproblem haben, das dazu führt, dass der Schreibtisch eines Kollegen in einer winzigen Ecke gequetscht ist. Die Kollegen bei hMV Nord nehmen es jedoch mit Humor. Außerdem hat hMV 50 Servicemitarbeiter, die über ganz Deutschland verteilt sind, was manchmal eine Herausforderung sein kann, weil manche Kollegen sich nur ein paar Mal im Jahr sehen.

Die Menschen bei hMV Nord und Süd sind glücklich und stolz, dass sie ein Teil von Handtmann sind, Ulrich Kleine-Börger hat das hMV-Gen sogar an seinen Sohn Mirko weitergegeben, der ebenfalls leidenschaftlich für das Unternehmen tätig ist. Ein Kollege erzählte uns, dass seine Frau sich über seine Angewohnheit beschwert, jede Wurstpackung im Supermarkt zu überprüfen, ob sie mit Handtmann Maschinen hergestellt wurde. Thomas Kiefer, Leiter des Vertriebsinnendienstes, arbeitet in Biberach und erzählt von den vielen Möglichkeiten, die er in seinen 27 Jahren (!) bei Handtmann bekommen hat.  

Einer der Erfolgsfaktoren ist die Kundennähe und Flexibilität, die nur in einer kleineren Niederlassung möglich ist. Das zeigte sich auch bei unserem Besuch, als einem Kunden nach einem Maschinenfehler innerhalb von nur einem Tag eine komplett neue Maschine zur Verfügung gestellt werden konnte. HMV hat eine Wachstums- und Innovationsstrategie - und die geht laut Jens Klemp bisher gut auf. Für uns lässt sich hMV am besten mit folgenden Worten zusammenfassen: Familie, Würstchen, bodenständig und stolzes Mitglied der Handtmann Familie. 

Die Anreise war für uns dieses Mal deutlich kürzer. Mit seinem Standort im Industriegebiet Aspach befindet sich die Handtmann Elteka nur wenige Kilometer vom Hauptsitz in Biberach entfernt.  

Wenn man das Gelände der Elteka betritt, wird man mit einem großen Plakat empfangen, auf dem die Mitarbeitenden die Buchstaben LTK (Lauramid Technischer Kunststoff) darstellen. Dieser erste Anblick spiegelt direkt die Zusammengehörigkeit der Mitarbeitenden und Verbundenheit mit der Firma wider. 

Neben dem 150 jährigen Jubiläum feiert die Handtmann Elteka ein weiteres besonderes Jahr. 55 Jahre Elteka sind ebenfalls eine stolze Zahl. Hier wird Moderne und Tradition vereint. 

Durch jahrzehntelange Erfahrung etabliert sich die Handtmann Elteka zum führenden Hersteller von Lauramid. Hierauf sind alle Mitarbeitende sehr stolz. 

Einige Teile der Elteka haben Sie bestimmt schon in Ihrem Alltag verwendet. Die wichtigsten globalen Kunden sind die Hersteller von Autoschiebetüren.

Fahren Sie Ski? Dann sind Sie mit großer Wahrscheinlichkeit in einem Lift mit Handtmann Teilen gefahren. Denn fast 90% aller Lifte weltweit werden von Handtmann beliefert.  

„LTK is‚ let technique kick you up‘“ – Mit diesen Worten beschreibt Hr. Nägele die Elteka.  

Diese Einstellung wird auch während unseres weiteren Besuchs in der Elteka sehr deutlich. Die Elteka entwickelt ständig neue Anwendungen, macht diese marktfähig und rollt sie dann auf dem Markt aus. Eine Haltung ist hierbei zentral: sich trauen neue Wege zu gehen. 

Beeindruckt haben uns unter anderem auch die aktuellen Marketingkampagnen. Ansprechende Videos, Statements und mehr finden Sie beispielsweise auf dem LinkedIn Kanal der Handtmann Elteka. Schauen Sie gerne mal vorbei. 

Insbesondere die Zukunftsorientierung und Internationalisierung schätzen die Mitarbeitenden der Elteka. Gleichzeitig liegt ihnen auch viel an der Familienorientierung der Firma. 

Während des gesamten Besuches wurde eines deutlich: Wir sind Handtmann. Wir sind Elteka.

Handtmann Shanghai ist die erste asiatische Tochtergesellschaft der Handtmann Unternehmensgruppe und wurde 2006 gegründet. Handtmann Shanghai beschäftigt sich mit dem Verkauf und dem After-Sales-Service von Handtmann Nahrungsmittelmaschinen auf dem chinesischen Markt und hat bereits tausende von Kunden bedient.  

In den 17 Jahren der Unternehmensentwicklung ist Handtmann Shanghai sehr schnell gewachsen und hat eine hohe Anerkennung gewonnen, nicht nur durch die gute Produkte, sondern auch durch ein professionelles Verkaufs- und Technikteam.

Insgesamt arbeiten 20 Personen bei Handtmann Shanghai, mehr als 9 Servicetechniker sind für die schnellstmögliche Reaktion auf Kundenwünsche verantwortlich. Darüber hinaus hat das Unternehmen einen Ausstellungsraum für Maschinen, ein Reparaturzentrum und ein Ersatzteillager eingerichtet, um den Kundenservice und die Liefereffizienz zu erhöhen und zu verbessern.

Besonders aufgefallen ist mir die familiäre Arbeitsatmosphäre, in der die meisten Mitarbeiter seit mindestens 10 bis 15 Jahren bei Handtmann beschäftigt sind, wo sie als Team wie eine Familie zusammenarbeiten. 

Während eines exklusiven Interviews mit dem Geschäftsführer, Wilber Yau, erfuhr ich, wie die Handtmann Kultur und die Familie der Schlüssel zu seiner Führung sind und welche Anstrengungen er unternommen hat, um die Menschen zusammenzuhalten, indem er eine Arbeitsatmosphäre geschaffen hat, in der Vertrauen und Wertschätzung Prioritäten sind. Durch das Gespräch mit Pierre He (Verkaufsleiter) und Herrn Bobby Tang (Verkaufsleiter) war ich tief beeindruckt von der Begeisterung und dem Stolz, bei Handtmann zu arbeiten.

Bevor ich zu Handtmann kam, hörte ich oft, dass die Menschen den Unterschied ausmachen. Nach dem, was ich erlebt habe, bin ich davon überzeugt, dass es ein Unternehmen mit einer starken Kultur der Wertschätzung der Mitarbeiter ist, die alle zusammenbringt, um einen langen und vielversprechenden Erfolg zu erzielen.

Wir sind Handtmann!

Brasilien war ein Teil unserer Lateinamerikatour, und es war eine unglaubliche Erfahrung! Wir landeten sehr früh am Morgen in Sao Paulo und aßen unser erstes Käsebrot: Richtig lecker! Um nach Curitiba zu gelangen, mussten wir einen zweiten Flug nehmen. Da wir viele Stunden warten mussten, beschlossen wir, einen Spaziergang durch eine der größten Städte Lateinamerikas zu machen, um ihre unglaublichen Alleen, großen Gebäude, Stadien zu besichtigen. Das alles zeigte uns, warum Brasilien ein Land mit einer starken Industrie in der Welt ist.

Am Nachmittag erreichten wir unser endgültiges Ziel in Pinhais. Am nächsten Tag holte uns Luciano ab, und wir merkten, dass das ganze Team sehr gespannt auf die kommenden Tage war. Die Büros von Handtmann Do Brasil überzeugen mit einer fantastischen Markenkommunikation, Fotos von unseren Maschinen und deren Details, die sie einzigartig machen.

Wir machten einen Rundgang durch ihr Lager mit all den Maschinen, begrüßten das Team von Handtmann do Brasil und lernten schließlich ihren Ausstellungsraum kennen, in dem sie u.a. Kundentests durchführen und neue Entwicklungen präsentieren. Wir trafen uns mit dem Geschäftsführer Mariocy Bonfim, der uns herzlich begrüßte, eine kleine Besprechung mit dem Team organisierte und uns den Plan für die nächsten Tage erläuterte. Um die Stimmung aufzulockern, machten wir zunächst lustige Fotos, bevor wir mit der Show begannen. Dann begann, wie wir es nannten, die „Topshow Handtmann“.

Mariocy begann und erzählt seine berührende Geschichte, dass er seit mehr als 20 Jahren im Unternehmen ist und mit ihr aufgewachsen ist. Inzwischen hat er Handtmann do Brasil zu einem Ort gemacht, an dem sich alle wie eine große Familie fühlen. Dieses Gefühl können wir bestätigen infolge zahlreicher Interviews und Gespräche. Alle waren der Meinung, dass es ein perfekter Ort ist, um sich selbst entfalten zu können, sowohl beruflich als auch persönlich.

Unsere Show wurde im Laufe des Tages fortgesetzt. Während wir lachten, erfuhren wir, wie das After-Sales Team seine tägliche Arbeit bewältigt: Sie bewältigen Aufgaben wie eine Fußballmannschaft, unterstützen sich gegenseitig und setzen sich füreinander ein.

Das Vertriebsteam erzählte uns, wie sie immer auf der Suche nach neuen Kunden sind, die innovativ denken wie sie und wieviel Freude es macht, wenn man durch die Zusammenarbeit voneinander lernen kann.

Die Damen des Teams erzählten, dass sie sich durch die Arbeit bei Handtmann in vielerlei Hinsicht weiterentwickeln konnten und sie kontinuierliche Fortschritte spüren können. Der Austausch mit Taylor war zudem sehr interessant, da er seit der Gründung bei Handtmann do Brasil arbeitet und dadurch über eine immense Erfahrung verfügt.

Das ganze Team von Handtmann do Brasil hat einen unschätzbaren Wert: sie sind ein Team und möchten gemeinsam wachsen. Wir haben immer ein Lächeln auf deren Gesichtern gefunden. Sie freuen sich darüber Teil der letzten 150 Jahre von Handtmann, als auch Teil der Zukunft zu sein.

Wir hatten die Gelegenheit an beiden Tagen Rodizio zu schlemmen, einer typisch brasilianischen Grillspezialität vom Spieß, und wir durften vom Madero-Hamburger probieren, der von einer Handtmann Maschine hergestellt wurde! Alles unter der Begleitung von brasilianischer Musik. In diesen Tagen fühlten wir als Teil des Teams von Handtmann do Brasil und freuen uns sehr darauf, wenn wir sie wiedersehen!

Nach unserem Besuch im Werk in Kosice ging es am nächsten Tag zu Handtmann Kechnec. Die Produktionsstätte befindet sich im Industriegebiet direkt an der Grenze zu Ungarn und ist damit das letzte Unternehmen in der Slowakei. Lustig ist, dass in diesem Industriegebiet rund 3.000 Mitarbeiter arbeiten, obwohl in Kechnec nur etwa 1.000 Menschen leben.

Die Handtmann Gießerei Kechnec (HFK) wurde 2021 eingeweiht und ist eine neue, beeindruckende Halle. Viele Prozesse sind automatisiert und alles ist fortschrittlich gestaltet. Außerdem bietet die Halle Platz für weitere Druckgussmaschinen und ist somit zukunftsorientiert gebaut.

Beeindruckend war, dass der Nachhaltigkeitsaspekt bei diesem neuen Gebäude immer im Vordergrund stand. Dies wurde 2021 mit dem "Sustainability Award in Automotive" gewürdigt, worauf alle sehr stolz sind.

Es war schön zu sehen, dass die Mitarbeiter hier wie eine Familie sind. Das merkt man nicht nur bei der gemeinsamen Arbeit, sondern auch außerhalb der Arbeitszeit, wenn sich einige Kollegen treffen und zum Beispiel gemeinsam zum Abendessen gehen.

Aus den Interviews haben wir erfahren, dass die slowakischen Kollegen gerne mit Biberach zusammenarbeiten und immer wieder gerne in die Zentrale kommen. Außerdem sind sie alle sehr froh, bei einem deutschen Unternehmen beschäftigt zu sein. Besonders schätzen sie die Sicherheitsvorkehrungen und die zur Verfügung gestellte Schutzausrüstung.

Viele Mitarbeiter sind seit Beginn des Baus des Werks im Unternehmen tätig, einige wurden aus Kosice übernommen. So konnte das Know-how mitgenommen und beim Bau der neuen Anlage genutzt werden. Auch einige Mitarbeiter aus Biberach sind hier fest angestellt oder kommen sehr oft zur Unterstützung nach Kechnec. Hier zeigt sich also bereits die Relevanz der internationalen Zusammenarbeit.

Im Vergleich zu Kosice wird Englisch hier auch häufiger als Zweitsprache gesprochen.

Insgesamt war alles gut organisiert und wir wurden immer herzlich empfangen. Wir hatten also auch hier einen tollen Aufenthalt.

Unsere Botschafterreise führte uns nach Ecuador und Peru, die beiden neuen Handtmann Andina-Länder und es war ein unglaubliches Erlebnis für uns! 

Am ersten Tag haben Andres und ich uns mit dem Team in der Stadt getroffen, was uns die Möglichkeit geboten hat, viele magische Orte zu entdecken – unter anderem einige imposante Klippen, das Meer, moderne und historische Gebäude, die Lust auf mehr machen. 

Bei dieser Gelegenheit besuchten wir zusammen mit Bernd Sipple (Area Sales Manager für Lateinamerika) einige Kunden der Maschinenfabrik, um unseren neuen Standort bekannt zu machen. 

Wir haben uns zusammengesetzt, miteinander ausgetauscht und Aufnahmen gemacht. Im Zentrum der Gespräche standen die Werte von Handtmann als Familienunternehmen sowie die Möglichkeiten, die das Unternehmen vielen Menschen bietet, um persönliches und berufliches Wachstum zu fördern. Ein Familienunternehmen, das gemeinsam Herausforderungen meistert und gemeinsame Erfahrungen und Erlebnisse teilt. 

Beim abschließenden, gemeinsamen Abendessen gab es verschiedene Gerichte, wie Ceviche, Causa und Tatar, die wir nicht mehr missen möchten – was für eine leckere Mahlzeit! Eine perfekte Mischung aus mehreren Aromen, bei denen der Fisch dominiert, begleitet von einem Pisco Sour (der für unseren Geschmack etwas süß war, uns aber ermöglicht hat, gemeinsam auf das Team, sowie auf die vergangenen und kommenden 150 Jahre anzustoßen!

Als nordamerikanische Botschafter für das 150-jährige Jubiläum der Handtmann Unternehmensgruppe hatten Andy Topor und ich die Ehre, einige unserer großartigen Mitarbeiter zu interviewen. Die von uns interviewten Personen beschrieben Handtmann Inc. als hoch angesehenes Unternehmen, in dem die Menschen den Unterschied ausmachen. 

Die Beschreibung von Handtmann Inc. als familiäres Umfeld, in dem wir als Team zusammenarbeiten, ist weit verbreitet. Es wurde berichtet, dass hier eine herausragende Arbeitsmoral und ein starker Zusammenhalt herrschen, da wir uns jederzeit gegenseitig unterstützen. Außerdem wird die Atmosphäre als begeisternd, energiegeladen und stolz beschrieben. Die Möglichkeit, ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Privatleben zu haben, wird von den Mitarbeitern bei Handtmann Inc. sehr geschätzt. 

Unser Wachstum im Laufe der Jahre war enorm, neue Positionen und Abteilungen wurden geschaffen, um die Bedürfnisse unserer Kunden zu erfüllen. Das Wachstum von Handtmann Inc. hat zu einer starken Bindung zwischen den Mitarbeitern geführt und das Vertrauen gestärkt, dass sich das Unternehmen auch um das Wohl seiner Mitarbeiter kümmert.

Während unserer Interviews konnten wir die täglichen Aufgaben der Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen beobachten und aufzeichnen. So bekamen wir einen Einblick in die Arbeit der einzelnen Abteilungen und wie sie zum großen Erfolg von Handtmann Inc. beitragen. Im Rahmen eines exklusiven Interviews mit unserem Geschäftsführer Patrick McGady wurde uns verdeutlicht, dass Kultur und familiäres Miteinander der Schlüssel zur Führung und zum zukünftigen Erfolg von Handtmann sind. 

Aufgrund der Größe von Handtmann Inc. konnten wir alle neun Abteilungen über einen Zeitraum von zwei Wochen separat aufnehmen und die verschiedenen Aufgaben und Pflichten sowie die dahinterstehenden Mitarbeiter vorstellen.

Abschließend lässt sich sagen, dass jeder, mit dem wir gesprochen haben, begeistert war, an unseren Botschafter-Videos teilzunehmen und von uns interviewt zu werden. Unsere Mitarbeiter sind stolz und glücklich, bei Handtmann zu arbeiten und freuen sich, dass Markus Handtmann und Valentin Ulrich das Familienunternehmen in fünfter Generation als Co-CEOs weiterführen!

Heute ist Handtmann mit seinen sechs verschiedenen Geschäftsbereichen auf verschiedenen Märkten aktiv tätig. Von diesen Bereichen ist die Gießerei die Einzige, die in all den 150 Jahren des Bestehens von Handtmann präsent war. Dieser ist auch mein Heimathafen und daher ein besonderer Besuch für uns (Katharina Vollmar und Melina Eggle). Wegen der langen Geschichte wollten wir Euch mitnehmen und Euch den Ort zeigen, an dem die Grundsteine für Handtmann gelegt wurden. Am Ehinger-Tor-Platz befand sich 1873 die Gießerei neben einer kleinen Wassermühle, die gerade genug Energie für die neue Produktionsstätte gewonnen hat. Um alles miterleben zu können, haben wir zwei wichtige Handtmann-Persönlichkeiten rekrutiert, Peter Steil (ehemaliger Qualitätsmanager) und Heinz Miller (ehemaliger leitender Angestellter), die nun ihren wohlverdienten Ruhestand genießen. Sie konnten uns auf eine Reise in die Vergangenheit des Metallgusswerkes mitnehmen.

Zurück in der Gegenwart und geführt von einem Gießereiexperten (Michael Pahl) tauchen wir in die heilige Produktion des Metallgusswerkes ein, die immer ein Abenteuer ist. Dampfende Maschinen, zischende Geräusche, unverkennbarer Metall-Geruch, massive Stahlblöcke (Druckgusswerkzeuge) und Gabelstapler, die flüssiges Aluminium von den Öfen zu den Maschinen transportieren. Hier werden Ölwannen, Kupplungsgehäuse, Batteriequerträger und zahlreiche andere Teile aus Aluminium für führende Automarken wie Mercedes, VW und BMW produziert. Klaus Weber, der Experte in unserem Schmelzhaus, zeigt uns die großen Öfen, in denen das Aluminium auf bis zu 710 Grad erhitzt wird.

Neben der Gießerei gibt es noch den Bereich der mechanischen Bearbeitung. Es gibt eine große Halle in der Arthur-Handtmann-Straße und einen weiteren Standort in Aspach neben der Systemtechnik. Produktionsplaner Armin Kammerer erzählt uns von seiner Tätigkeit in der mechanischen Fertigung und seinen vielen Fahrten in unser slowakisches Werk. Gerade in den Covid-Zeiten waren die Heimfahrten nach Deutschland eine Herausforderung.  Gut, dass wir so einen besonderen Geschäftsführer haben, der dann nicht nur seine Wohnung für die Kollegen in Quarantäne zur Verfügung stellt, sondern auch seine Frau unterstützend tätig ist und für die Mitarbeiter kocht.  Für so viele Kollegen ist Handtmann wie eine Familie. Es ist sehr außergewöhnlich, wie viele Mitarbeiter eine sehr lange Betriebszugehörigkeit im Metallgusswerk haben.

Aufgrund der jüngsten Marktentwicklungen macht das Metallgusswerk eine schwierige Zeit durch. Dennoch investiert die Familie Handtmann kräftig in den ältesten Geschäftsbereich: Um eine Pionierstellung einzunehmen, erweitert Handtmann derzeit seine Produktion um eine Mega-Casting-Fläche. Für diese Neuentwicklung ist nicht nur die Anschaffung einer 6.100 Tonnen (Schließkraft) Maschine notwendig, sondern auch die Produktionshalle muss fast komplett umgebaut werden. Flexibilität im Eingehen auf Kundenwünsche, eine Hands-on-Mentalität und der Mut zur Innovation haben den Erfolg des Werkes garantiert und werden es auch durch die aktuelle Zeit bringen, so Dirk Seckler, Geschäftsführer Vertrieb und Technik.

Vielen Dank und ein herzliches vergelt’s Gott an alle, die mitgemacht haben!

Als nord- und südamerikanische Botschafter hatten wir die Ehre, Handtmann México y Centroamérica in Monterrey, Mexiko, zu besuchen. Dort hatten wir die Gelegenheit, die Unternehmenskultur aus erster Hand kennenzulernen und unsere Erkenntnisse durch Videos und Interviews mit den Mitarbeitern zu dokumentieren.

Das Personal begrüßte uns sehr herzlich und mit voller Freude. Wir hätten uns keinen besseren Empfang wünschen können! Sie hatten einen Konferenzraum mit Gebäck, Kaffee und Snacks für uns vorbereitet. Auch wenn das Team in Mexiko kleiner ist, stehen sie sich sehr nahe - wie eine große Familie. Wir haben den Eindruck herausragender Führung und Teamarbeit gewonnen, und das Team gibt alles dafür, um ihren Kunden in Mittelamerika exzellenten Support und Ausrüstung zu bieten.

Andy erklärte unseren Plan, Videos von den Abteilungen in Aktion zu machen, Gruppenfotos zu machen und einige Handtmann Mitarbeiter zu interviewen. Wir hatten eine Liste mit Interviewpartnern, aber diese Liste wuchs enorm, da immer mehr Mitarbeiter interviewt werden wollten, nachdem wir damit angefangen hatten.

Zu Beginn unserer Arbeit interviewten Andy und Tania die Mitarbeiter auf Englisch, während Laura und Andres sie auf Spanisch interviewten. 

Alle, die wir interviewten, sprachen davon, wie sehr ihnen die Familienkultur, die Teamarbeit, die Unterstützung und die Zusammenarbeit gefällt. Sie alle sagten, wie sehr sie die Menschen mögen, mit denen sie eng zusammenarbeiteten. Sie alle sind froh, für ein so tolles Unternehmen arbeiten zu dürfen und sind stolz auf ihre Arbeit und das Handtmann Team. 

Alle Mitarbeiter sind sehr fleißig. Sie haben viel Enthusiasmus und unglaubliche Werte. Wir haben immer ein Lächeln auf den Gesichtern gefunden, und in der gemeinsamen Zeit mit ihnen wurde deutlich, dass der Handtmann Spirit gelebt wird.

Wir hatten die Gelegenheit typisch mexikanisches Essen zu genießen, unter anderem ein echtes Monterrey-Roastbeef und einige Tacos verschiedener Sorten, und natürlich haben wir alle von den mexikanischen Soßen probiert. Wir fühlten uns als wären wir ein Teil ihres Teams. Wir konnten auch herausfinden, warum sich das Handtmann Büro in Monterrey befindet - Es ist eine außergewöhnliche Industriestadt mit einem Berg, der jeden beeindruckt! Trotz des Klimas zu dieser Zeit konnten wir den Fundidura Park genießen, einen traditionellen Ort, der die Geschichte einer Region des Landes erzählt, die sich auf Industrie- und Geschäftsentwicklung konzentriert. 

Zum Abschluss unseres wundervollen Besuchs hatten wir Filmaufnahmen zu allen Abteilungen im Gepäck. Wir hatten das Vergnügen, neue Freundschaften mit dem mexikanischen Team zu schließen, das die gleiche Einstellung zur Handtmann Familienkultur hat. 

Wir haben mit der Familie Handtmann Mexiko unvergessliche Erinnerungen geschaffen. Dies war eine wunderbare Gelegenheit, das weltweite, gemeinsame Gefühl der Handtmann Kultur und des Familienunternehmens kennenzulernen und zu erleben.

Am ersten Tag wurden wir herzlich empfangen und dem gesamten Team vorgestellt. Überraschenderweise besteht das Team nicht nur aus unseren niederländischen Kollegen, sondern auch aus dem Bürohund Genzo. Genzo ist der Hund eines Mitarbeiters und kommt einmal in der Woche ins Büro. Alle freuen sich immer ihn zu sehen, er ist total lieb und man kann gut mit ihm arbeiten.

Danach bekamen wir eine Führung durch die Firma. Das Gebäude zeichnet sich durch ein sehr modernes Bürokonzept aus. Auch der Aufenthaltsraum ist neu und schön gestaltet. In den Pausen kann man sich mit einer Runde Tischkicker einen tollen Ausgleich zur Arbeit verschaffen.

Was wir super cool finden, ist, dass man sich immer am Freitagnachmittag nach der Arbeit in der Lounge trifft und so gemeinsam in das Wochenende startet. Das zeigt ein tolles Gemeinschaftsgefühl und stärkt es noch mehr!

Das Highlight für uns war das Food Lab. Dort erhielten wir eine Vorführung und durften Bitterballen portionieren. Bitterballen sind eine Spezialität in den Niederlanden und ein typischer Snack, wenn sich Freunde treffen. Wir haben auch ein sehr leckeres Mochi-Eis gemacht.

Auch die Gespräche mit den Mitarbeitern waren interessant. Die Kollegen sind total freundlich und offen und viele von ihnen waren bereit, ein Interview mit uns zu führen und uns einen Einblick in ihren Arbeitsalltag bei Handtmann zu geben. Wir haben schnell gemerkt, dass alle gerne bei Handtmann arbeiten. Das liegt unter anderem daran, dass es ein sehr familiäres Arbeitsumfeld ist und trotzdem zu einem großen Unternehmen gehört. Darüber hinaus schätzen alle die Innovation und die hohe Qualität der Maschinen, die sie verkaufen.

Um den holländischen Vibe perfekt zu machen, bekamen wir während unseres Aufenthaltes zwei Fahrräder. So konnten wir auch Amersfoort ein wenig erkunden. Amersfoort ist eine eher kleine, aber schöne Stadt mit Flüssen und schönen Backsteinhäusern. Außerdem ist die zentrale Lage mit der Nähe zu Städten wie Amsterdam, Rotterdam oder Den Haag toll.

Insgesamt möchten wir uns bei dem Team für einen tollen Aufenthalt bedanken!

Unsere erste Botschafterreise beginnt in Annaberg-Buchholz, wo wir zwei Tage in der Handtmann Leichtmetallgießerei verbringen durften. Leider konnte Massimo die Reise kurzfristig nicht wahrnehmen, weshalb ich (Felix) für ihn eingesprungen bin. Nach 5 Stunden Autofahrt von Biberach, erwartete mich das wunderschöne Erzgebirge im Osten Deutschlands.

Am Morgen des ersten Tages begrüßte mich Michael in der Leichtmetallgießerei mit einem „Glück auf!“, was sozusagen dem „Grüß Gott“ oder „Servus“ des Südens entspricht. Die Leichtmetallgießerei liegt, umgeben von Wäldern und Natur, im Westen der Stadt Annaberg. Unser Tag begann mit einer kurzen Besprechung in der Kantine, die bereits morgens typische Mittagsgerichte, wie Currywurst mit Pommes, aufgrund des Schichtbetriebs anbietet. Durch den Schichtbetrieb steht der Betrieb quasi nie still und ist immer in Bewegung. Gestärkt mit einem deftigen Frühstück, führte Michael mich durch die Gießerei, wo wir die ersten Aufnahmen machen konnten und beobachten durften, wie das Flüssigmetall am Impeller von Guido gewaschen wird. Der Tag war gefüllt mit vielen interessanten Gesprächen mit verschiedenen Personen. Da war unter anderem Florian, der im September 2009 seine Ausbildung zum Mechatroniker begann und inzwischen als Wirtschaftsinformatiker bei Handtmann arbeitet. Oder Kai, der für die technologischen Prozesse und die Fertigung zuständig ist. Am Ende des ersten Tages stand ein Abendessen in der Annaberger Altstadt auf dem Programm. Dem folgte eine Stadtbesichtigung durch Tourguide Michael. Wir besuchten unter anderem die St. Annenkirche, die einen Ausblick über die gesamte Stadt und umliegende Landschaft bietet. Zudem befanden wir auf den Spuren des deutschen Rechenmeisters Adam Ries (Auch bekannt aus dem Sprichwort „Nach Adam Riese …“ ;-) ).

Am zweiten Tag unseres Botschafter-Abenteuers besuchten wir das Werk in Königswalde, das nur ca. 10 Minuten mit dem Auto von der Leichtmetallgießerei Annaberg entfernt liegt. Dort durften wir beobachten, wie vollautomatische Prozesslinien die in Annaberg gefertigten Teile den „Feinschliff“ verleihen, sodass diese in der Automobilindustrie zu Antriebssträngen und Fahrwerken weiterentwickelt werden können. Es wurde deutlich, wie weit entwickelt die Engineering-Kompetenz in unserem Hause ist, da alle Prozesse ideal aufeinander abgestimmt sind.

Wir sind sehr dankbar darüber, wie freundlich und hilfsbereit die Kollegen in Annaberg-Buchholz und Königswalde sind, wie sie sich gegenseitig unterstützen und gemeinsam Herausforderungen meistern. Liebes Handtmann Team, wenn ihr mal zufällig in der Region seid oder die Möglichkeit habt, die Leichtmetallgießereien zu besuchen, nutzt sie! Die dort herrschende Atmosphäre macht die Standorte zu etwas besonderem! Und vergesst nicht, nach den Pavillons zu fragen ;-)

Unsere Botschafterreise führt uns von Biberach nach Paris l'Est, wo uns Edouard Cingal, Geschäftsführer von Handtmann Frankreich, bei unserer Ankunft erwartet. Wir sind angenehm überrascht, denn Edouard erweist sich als großartiger Reiseleiter, der dafür sorgt, dass wir einige Fotos von berühmten Sehenswürdigkeiten in Paris machen können.

In Chartres werden wir von einem beeindruckenden und modernen Gebäude begrüßt. Wir sind überglücklich, als wir feststellen, dass das Team freundlicherweise einen 150er-Aufkleber am Eingang angebracht hat, der unser 150-jähriges Jubiläum repräsentiert. Der Monitor sowie ein kleiner Wegweiser kündigen den Besuch von uns Botschaftern an. Was für ein toller Start für unsere Reise! Das Team ist stolz darauf, uns in ihrem Büro herumzuführen, und wir können es kaum erwarten, die ersten Videos in ihrem Firmengebäude aufzunehmen. Man merkt, dass das Team oranges Blut hat, denn wir entdecken immer mehr orangefarbene und hFR (für Handtmann France) Gadgets. Freut euch auf das Video!

In den folgenden zwei Tagen erleben wir die herzerwärmende französische Gastfreundschaft des gesamten Teams. In den Mittagspausen und an den Abenden haben wir die Gelegenheit, mehr über unsere französischen Kollegen und ihre Kultur zu erfahren. Da ist zum Beispiel Tony, Head of Service, der neue Rezepte für unsere Kunden ausprobiert, oder Aurelie, die an ihrem Job am meisten schätzt, dass sie ein breites Spektrum an Aufgaben hat und neue Ideen einbringen kann. Es wird deutlich, dass Edouard seine Mitarbeiter sorgfältig ausgewählt hat! Schließlich erinnern wir Botschafter uns an einige unserer französischen Schulvokabeln und die Kommunikation mit dem Team verbessert sich weiter. Was uns bei unserem Besuch am meisten überrascht, ist, wie gut alle Kollegen miteinander auskommen und wie schnell sich alle mit uns anfreunden. Darüber hinaus haben wir sogar die Ehre, le Boucherie Dynamique, einen Kunden von Handtmann France, in der Produktion zu besuchen. Toll, unsere Maschinen in Aktion zu sehen und zu verstehen, was die Kunden an Handtmann schätzen! Diesem Highlight folgt ein unvergesslicher Abend in Chartres während der nationalen Fête de la Musique, bei der lokale Bands auf verschiedenen Bühnen in der Stadt spielen. Toll, französische Kultur hautnah zu erleben! Auf unserer Tour durch Chartres kommen wir auch an der berühmten Kathedrale vorbei, die offenbar sogar Thomas Handtmann begeistert hat. So sehr, dass er seiner Frau sofort davon erzählen musste ...

Nach zwei aufregenden und unglaublich schönen Tagen in Chartres möchten wir uns bei unseren französischen Kollegen dafür bedanken, dass wir uns von der ersten Minute an willkommen gefühlt haben. Wir verlassen Frankreich mit einem Koffer voller schöner Erinnerungen und einer Handtmann Tasche mit Blumen. Vielleicht könnt ihr jetzt schon erraten, welche Farbe sie haben. Globales Handtmann Team, wann immer ihr könnt, schaut in Chartres vorbei - Ihr werdet es nicht bereuen!

Ahoj und hallo aus der Slowakei!

Unsere Botschafterreise begann bei Handtmann Slovakia in Kosice. Die Mitarbeiter haben uns herzlich empfangen und waren von Anfang an sehr freundlich.

Bei einem sehr interessanten Rundgang durch das Werk wurde uns jeder Produktionsschritt ausführlich erklärt und live vorgeführt. So konnten wir alles sehr gut nachvollziehen. Die Produktion ist in eine neue und eine alte Halle unterteilt und das Werk hat drei Druckgusslinien.

In letzter Zeit wurden verschiedene Umbaumaßnahmen durchgeführt, um ein positiveres Arbeitsumfeld zu schaffen, damit die Mitarbeiter gerne zur Arbeit kommen und Pausen optimal verbringen können. Im Werk gibt es einen neuen Aufenthaltsraum, in dem man Essen aufwärmen kann. Außerdem gibt es neu gestaltete Tagungsräume. Insgesamt haben wir eine zukunftsorientierte Denkweise wahrgenommen. Nach der Besichtigung konnten wir mit dem Filmen und Fotografieren der Produktion beginnen und haben einige tolle Aufnahmen gemacht.

Am anderen Tag hatten wir interessante Gespräche mit den Mitarbeitern. Wir erfuhren, dass einige Mitarbeiter schon seit der ersten Stunde im Unternehmen sind, und es war interessant, dass viele von ihnen Deutsch sprechen. Während der Interviews erfuhren wir auch viel über die slowakische Kultur. Die Slowaken sind alle sehr aufgeschlossen und freundlich. Das traditionelle Essen ist Halusky, das sind Käsespätzle mit Schafskäse. Außerdem gibt es in der Slowakei das Tatra-Gebirge, das sehr berühmt ist. Wir waren von der Stadt Kosice angenehm überrascht. Das Stadtzentrum besteht aus schönen Gebäuden mit beeindruckenden Fassaden. Es gibt einige Cafés und Restaurants und die Stadt wirkt lebendig. Außerhalb der Stadt ist es ländlich und die Natur ist ähnlich wie in Deutschland.

Kurz gesagt, wir hatten einen tollen Aufenthalt und hatten das Gefühl, dass sich die Mitarbeiter über unseren Besuch gefreut haben.

Im Rahmen des 150-jährigen Jubiläums der Handtmann Unternehmensgruppe wurde das Botschafterprojekt ins Leben gerufen. Das Ziel des Projektes ist es, den Unternehmensgeist international zu verbreiten und zu teilen. In dieser Funktion werden die 12 Botschafter alle Handtmann Vertriebsgesellschaften und Produktionsstätten in den Monaten Mai bis Juli besuchen, um die unterschiedlichsten Eindrücke zu sammeln. Um das Projekt ordnungsgemäß zu starten, fand am 26. und 27. April das Kick-off-Event in Biberach statt. Dabei waren die Ziele unter anderem sich gegenseitig, sowie die Biberacher Standorte und deren Historie kennenzulernen. Darüber hinaus erhielten die Botschafter wertvolle Informationen zum Ablauf des Projektes.

Der Startschuss fiel am 26.04. um 8 Uhr in der Handtmann Maschinenfabrik durch Markus Handtmann, Valentin Ulrich und Dr. Robert Omagbemi, welche die Botschafter in Empfang nahmen und diese über die Idee hinter dem Projekt aufklärten. Im darauffolgenden Foto- und Videoworkshop bot sich den Teilnehmern die Möglichkeit, ihr in der Theorie erlangtes Wissen in der Praxis umzusetzen, Ideen auszutauschen und ihre Kreativität auszuleben. Der Abend wurde genutzt, um sich gegenseitig besser kennenzulernen und über die bisherigen Erfahrungen auszutauschen.

Am Ende des ersten Tages und zu Beginn des zweiten Tages verlagerte sich der Fokus mehr auf die Historie der Handtmann Unternehmensgruppe und deren Geschäftsbereiche - insgesamt vier Werksbesichtigungen fanden statt. Zum Abschluss des zweitägigen Events stand ein Social Event auf dem Programm, bei dem die Botschafter nochmals ihre Willenskraft unter Beweis stellen konnten.